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"UBIS" 3D Druck (Leitaktion 2 Erasmus+) von 09/2017 bis 08/2019

UBIS - Universal Information Containers for Blind and Visually Impaired Students

Ziele:

  • Erstellung von Richtlinien, wie 3D-Modelle für blinde und sehbehinderte SuS konzipiert und produziert werden sollen
  • Entwicklung einer Handreichung für das pädagogische Personal von Schulen, die dabei helfen soll, mit 3D-Druck erstellte taktile Medien in den Unterricht einzugliedern.
  • Aufbau einer frei zugänglichen europäischen Datenbank mit universellen Informationscontainern

Ein universeller Informationscontainer enthält
- ein oder mehrere 3D-Modelle,
- eine genaue Beschreibung, wie diese im Unterricht eingesetzt werden sollen
- Begleittexte und Zusatzinformationen für Lehrer und Schüler

Weitere Informationen unseres Luxemburger Partners zu diesem Erasmus+ Projekt (in französischer Sprache):
Centre pour le développement des compétences relatives à la vue

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Teilnehmende Schulen / Institutionen:

  • Institut pour Déficients Visuels, Bertrange (Luxemburg)
    seit August 2018: Centre pour le développement des compétences relatives à la vue
  • Blindenstudienanstalt Marburg (Deutschland)
  • Bundes-Blindenerziehungsinstitut Wien (Österreich)
  • Koninklijke Visio (Niederlande)
  • LVR-Johanniterschule Duisburg, Deutschland (Deutschland)

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1. Treffen in Luxemburg vom 28.11. bis 30.11.2017

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Das erste Treffen fand vom 28.11. bis 30.11.2017 in Luxemburg statt. Ein multiprofessinelles Team aus Informatikern, Grafikdesignern und Sonderädagogen arbeitete drei Tage lang intensiv an grundlegenden Richtlinien für den Druck von 3D-Modellen für den Unterricht mit sehgeschädigten Schülerinnen und Schülern.

Den Bericht finden Sie hier: Bericht aus Luxemburg (PDF, 0,98 MB)

Kurzbericht auf der Webseite unseres Luxemburger Partners

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2. Treffen in Wien vom 19. bis 21. Juni 2018

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Vom 19. bis 21. Juni wurde am Bundes-Blindenerziehungsinstitut in Wien die Rohfassung der Richtlinien zum Druck von 3D Modellen fortgeschrieben. Die LVR-Johanniterschule und ihre Partnerorganisationen aus Deutschland, Luxemburg, Österreich und den Niederlanden stellten erste 3D Druck Projekte vor, die bereits im Unterricht mit sehgeschädigten Schülerinnen und Schülern erprobt wurden, z.B. Londoner Sehenswürdigkeiten für den Englischunterricht und Gotteshäuser zum Thema "Weltreligionen".
In einer Arbeitsgruppe wurde das Projekt-Logo entworfen, das unsere Veröffentlichungen demnächst zieren wird.
Kriterien zur Erstellung einer Datenbank wurden diskutiert und festgelegt. Ein erster Datenbankentwurf wird bis zum nächsten Treffen im November an der Carl-Strehl-Schule in Marburg von den Informatikern aus Luxemburg umgesetzt.

Den Kurzbericht aus Wien finden Sie hier (PDF, 286 kB) .

Kurzbericht aus Wien auf der Webseite unseres Luxemburger Partners

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3. Treffen in Marburg vom 13.11. bis 15.11.2018

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Am 13.11. war es wieder soweit. Unsere multiprofessionelle internationale Arbeitsgruppe traf sich 3 Tage lang in Marburg. Erneut wurde ausgesprochen effektiv gearbeitet. Die Datenbank, von der sich Lehrer und Lehrerinnen, die mit blinden und sehbehinderten Menschen arbeiten, 3D Druck-Objekte nebst Vorschlägen für den Einsatz im Unterricht herunterladen sollen, nimmt konkrete Formen an. Die Vorüberlegungen zu Inhalt und Layout schreiten in schnellen Schritten voran. Auch die Guidelines sind nun fast beendet.

Den Bericht aus Marburg können Sie hier (PDF, 1,06 MB) lesen.

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Kurzbericht aus Marburg auf der Webseite unseres Luxemburger Partners

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Die nächsten Treffen finden vom 19. bis 21. März 2019 in Duisburg und vom 03. bis 05. Juni in Grave (NL) statt.







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